Apple appellierte an die Entscheidung des Gerichts in dem Fall mit dem Sheremetyevo Zoll wegen der "smart" Stunden von Apple. Früher hat das Gericht die Seite der Zollbeamten eingenommen und Apple Watch mit der üblichen Armbanduhr gleichgesetzt.
Ende 2015 änderte die FCS die Klassifizierung von Apple Watch - sie wurden nicht mehr als Datenübertragungsgeräte eingestuft, deren Einfuhr nicht dem Einfuhrzoll unterliegt, sondern für gewöhnliche Armbanduhren, für deren Einfuhr zusätzliche Zölle entrichtet werden müssen.
Apple reichte eine Beschwerde gegen die Entscheidung des Schiedsgerichts der Region Moskau ein, die die Gültigkeit des Sheremetiev-Zolls anerkannte, der Apple Watch als Uhr einstufte. Dies ergibt sich aus den Daten des Aktengerichts von Schiedsverfahren. Wenn Apples Beschwerde berücksichtigt wird, ist sie in den Materialien nicht angegeben.
Apple hat am 18. Februar 2016 beim Moskauer Schiedsgericht und beim Schiedsgericht der Region Moskau Klage eingereicht. Das Unternehmen wendet sich gegen die Entscheidungen der Zentralen Zolldirektion der FCS Russlands und der Sheremetyevo Customs über die vorläufige Klassifizierung der Apple Watch als Uhr Ende 2015.
Ein Vertreter des Unternehmens sagte vor Gericht, dass das Gerät in Übereinstimmung mit den Hauptkomponenten und nicht nach Funktionen klassifiziert werden sollte. Somit überträgt das Gerät Informationen von dem iPhone zum Handgelenk unter Verwendung eines bestimmten drahtlosen Datenaustauschmoduls. In diesem Zusammenhang ist dieses Modul die Hauptkomponente und es ist notwendig, das Produkt entsprechend zu klassifizieren. Es gibt keinen Uhrmechanismus im Gerät.
Jetzt ist die Apple Watch als Armbanduhr klassifiziert, für deren Import die Rate bis zu 10% steigt, und nicht als Datenübertragungsgeräte, deren Import nicht besteuert wird.
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